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6. Tag - Antelope Canyon und Freunde | ||||||
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"Werkzeug" und Steinpilze | ||||
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zunächst die edlen Indianer lieben gelernt. Vor Ort trifft man plötzlich auf äußerst geschäftstüchtige Kaufleute, die so manchen heiligen Ort für Geld von Massen von Touristen entweihen lassen. Die Gewinnoptimierung treiben sie mittlerweile ziemlich auf die Spitze. Preise und Wegbeschreibung gibts wie immer unten beim Extra. Wir kommen gerade noch rechtzeitig um die letzten Spots sehen zu können. Richtig schön wurde es aber erst als die Nicht-Fototour-Besucher vom Canyon weggekarrt wurden. Nur noch eine Hand voll Fotografen die absolut ruhig ihrer Beschäftigung nachgehen. In etlichen Teilen ist man ganz nun ganz Allein, in diesen Augenblicken gehört der Antelope Canyon sicherlich zu den phantastischsten Orten der Welt. |
Das Horseshoe Bend war die nächste Station. Dieses mal sollte ich alleine zur Flussschleife des Colorado, meinen Süßen gings wieder ein wenig schlechter. Es ist kein weiter Weg, aber es geht erst eine sandigen Hügel nach oben und dann wieder runter. Bei der Hitze ist der Weg hin und zurück “schlauchend”. Die Aussicht ist dafür unbeschreiblich und alle Mühen wert. Dieses mal wolle ich die Schleife mit meiner Digitalen shooten, am Abgrund merkte ich dann, dass mein Weitwinkel vergessen und nutzlos im Auto liegt. Einen zweiten Anlauf wollte ich mir sparen, deswegen musste eine Montage genügen. Zum Sonnenuntergang setzten wir beide uns auf die Terrasse unseres Hotelzimmers. |
Super Bilder und mehr über die Sehenswürdigkeiten gibt es hier auf dem Kompassbutton
Antelope Canyon
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Horseshoe Bend
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