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Unsere drei Begleiter standen fast zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort und wir konnten aufbrechen. Die Hole in the Rock Road war dieses Jahr im ähnlich gutem Zustand wie letztes Jahr. Das betraf aber ausschließlich den Teil bis Devils Garden. Danach lagen deutlich mehr spitze Brocken rum und auf Höhe von Early Weed Bench hat sich quer über die ganze Fahrbahn ein fast knietiefer Gipsstaubhügel gelegt. Den puderweichen Belag konnte man mit Schwung und 4WD bewältigen. Für normale PKW war die HITRR dieses Mal nur bis Höhe Devils Garden problemlos zu fahren, danach wurde es grenzwertig. |
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Von der Natur geformt |
GSEM-Land
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Peekaboo
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Gipssand macht ein Fortkommen schwierig |
Auf den Fotos ist wiedermal kaum was davon zu bemerken
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Kurz vor Devils Garden erschrecke ich beim plötzlichen Anblick einer dunkelgrauen riesigen Wolke. Unbehagen und Wut auf mich kam in mir hoch. Sonst klugscheißer ich selber auf meinen Internetseiten, dass man vor dem Befahren einer Dirtroad sich genau über Strassen- und Wetterverhältnisse informieren soll und nun war ich baff in Anbetracht der Regenwolken. |
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Keine Ahnung, sieht aber interessant aus |
Peek-a-boo Rückkehrer
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Skepsis
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Natürlich habe ich morgens im Internet nach dem Wetter geschaut, doch mögliche lokale Gewitter habe ich beim Blick in den strahlend blauen Himmel für unmöglich gehalten. Wir beschlossen zunächst, dass eine Wolke keinen Sturm macht und besuchten den Devils Garden. Zu der großen Wolke gesellten sich flott mehrere, so traten wir die Flucht an. |
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Devils Garden |
Metate Arch
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Wie die HITRR bei Regen aussieht und wie gefährlich so eine Fahrt werden kann, ist hinreichend bekannt. Hinter uns links und rechts neben uns entleerten sich die Wolken, in Fahrtrichtung hingegen schönster Sonnenschein. Hin und hergerissen zwischen umkehren, stehen bleiben und weiterfahren setzten wir unsere Fluch fort. Im Visitorcenter wollte ich wissen ob ein morgendlicher Besuch, uns von der heutigen HITRR-Fahrt abgehalten hätte, es war auch nur die Rede von örtlich möglichen Gewittern. Es stellte sich später heraus das die Entscheidung, früher die Heimreise anzutreten, richtig war. |
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Anika. am Eingang zur Rangerstation |
Wieder am schönsten Ort in Escalante...
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...Gründe gibt es einige
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Was mir mehr Sorge machte war der weitere Blick auf die Wetterkarte, der für den ganzen Westen der USA mächtig schlechtes Wetter versprach. Nochmal CCR und Blue Canyon waren definitiv unmöglich geworden. Und was bitte soll man in solchen Gegenden bei solchem Wetter machen? Der Wetterunabhängigste Ort für Urlaubsreisende im Südwesten der USA ist ganz klar Las Vegas. Wenn man LV so gerne mag wie wir, ist von Lustminderung des Urlaubs durch schlechtes Wetter nicht zu sprechen. Es gibt in dieser Stadt für uns noch unglaublich viel zu entdecken. Das einzige Problem genau während der Memorial Weekend Woche ein Hotelzimmer zu bekommen, von den Preisen gereinigt zu reden. Um so erstaunter war ich ein Zimmer für drei Nächte im Luxor zu ergattern, das für 90 $ die Nacht, wir konnten nicht meckern. Freudestrahlend über diese angenehme Überraschung berichteten wir die Neuigkeiten beim Abendessen im Outfitters. Christian hatte uns eingeladen, nicht ahnend wieviel wir essen können und schlimmer wieviel Pitcher Dunkles bei uns gehen. Martina machte sich ebenfalls Sorgen des Wetters wegen, ihr Weg sollte dem Plan nach zuerst Richtung Moab und später nach San Diego führen. Im Wohnmobil bei schlechten Wetter kann es mühselig werden. Zunächst ließen wir uns die Laune nicht verderben und hatten noch einen sehr netten Abend mit den Dreien. |
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