Wir haben für Barcelona vier Tage eingeplant, mit der festen Meinung, dass drei Tage locker reichen müsste um alle bekannten Sehenswürdigkeiten umfassend zu besichtigen. Den Rest wollten wir fürs Baden aufheben.

	Gleich vorweg: Für uns gilt Barcelona seitdem als eine der schönsten Städte der Welt. Wieviel Zeit man wirklich braucht, haben wir bis heute nicht herausgefunden. Nur vom Besuch im Monat August würden wir wegen der Hitze abraten.	La Rambla um vier in der Früh - schlafen die gar nicht?
Das Symbol der Stadt : Die Sagrada Familia	La Rambla - am Tag	Sagrada Familia
	Ein Muss ist natürlich die "La Rambla", aber Vorsicht! Es gibt massig Taschendiebe. Wird man nicht beklaut, geht das Geld bei den maßlos überhöhten Getränkepreisen flöten.
Stadtrundfahrten ab der Plaça de Catalunya	La Rambla - am Tag	Das Gaudihaus Casa Mila
	Die wichtigsten Touristenmagneten sind zu Recht die Bauten von Antonio Gaudi. Angefangen von der Familia Sagrada bis zur Casa Mila sind alle ein Fest für Fotografen. Aber der Rest Barcelonas ist ebenso beeindruckend. Erkunden kann man die Stadt am besten per U-Bahn (klimatisiert) und öffentlichen Bussen.

Die olympische Stätten		Das Dach der Casa Mila
Man findet sich schnell zurecht und auch die Fahrpreisgestalltung ist für Touristen vorbildlich. Hotels sollte man unbedingt vorbuchen- wir hatten im August unverschämtes Glück. umfassend zu besichtigen. Den Rest wollten wir fürs Baden aufheben.
Das Aquarium kann man noch spät abends besuchen	Unser Hotel an der Plaça de Catalunya	Innenhof des Gaudihauses

Der Strand wurde anlässlich der Weltausstellung künstlich aufgeschüttet	Aussicht von der Sagrada Familia
Feinschmecker wissen ist es schon lange: Barcelona ist eine Hochburg der feinen Geschmäcker. In wenigen anderen Städten in Europa kann man besser essen als hier.

	Selbst Franzosen sprechen den höchsten Respekt über die neue katalanische Kochkunst.		Die Grundprodukte sind aber auch besonders lecker
Meeresfrüchte		In den alten Markthallen		Lecker, aber teuer