-
The Horseshoe Bend
Page /Arizona
|
|
Wenn man von Page in Richtung Flagstaff fährt, steht nach ca. 3 Meilen auf der rechten Seite ein Schild, welches zu einen Parkplatz führt. Von dort aus geht ein sandiger Weg auf einen Hügel. Die Landschaft ist sonst unspektakulär, bis auf die kommende Aussicht. | |
|
|
||
Parkplatz des Horseshoe Bend
|
Tiefer Sand
|
Auf dem Trampelpfad geht man dann immer weiter. Wer Glück hat findet hier im Frühjahr reichlich blühende Kakteen. Ausser ein paar Hasen und Eidechsen lässt sich hier kaum ein Tier blicken. Der Weg wird zunehmend sandiger und beschwerlicher, der einzige Trost ist dass der Rückweg noch gemeiner und anstrengender ist. Jetzt kann man aber schon eine Plateaukante erahnen. | |||
|
|
||
Man schon die Plateaukante sehen..
|
Die Überhänge sind aus diesem Material
|
Um die ganze Flussbiegung zu sehen, kommt man um ein "Überbeugen" nicht herum. Jedem sollte aber klar sein, dass es wahrscheinlich ein Überhang ist von dem aus er fotografiert. Der Gedanke aus was für einem Material dieser Überhang ist, steigert den Nervenkitzel ein wenig. | |||
|
|
||
Fragile Sandsteinschichten
|
Nach ca. 15 Minuten erreicht man die Kante, von der aus man die phantastische Aussicht hat. Besucher mit Höhenangst sollten jedoch vorsichtig sein und der ungesicherten Kante einen Sicherheitsabstand einräumen. Der Anblick des Horseshoe Bend ist unvergesslich, auch wenn so mancher Besucher vergebens "Die Brücke" aus der Automobilwerbung sucht. Beste Zeit zum Fotografieren: wenn die Sonne den Fluß richtig "leuchten" läßt. | |||
|
|
||
Um die ganze Flussbiegung zu sehen ist ein "Überbeugen" unablässlich
|
Ganz neu: Es ist nun möglich geworden am Horseshoe Bend, direkt am "Abgrund" vermählt zu werden. | |||
|
|
||
Bei ruhigerem Wasser sieht man hier häufig Motorbote...
|
...und jede Menge Hausboote
|
Der Weg ist zwar relativ kurz (ca. 1,3km), führt aber durch weichen, teilweise tiefen Sand, dazu noch Hügel ab, Hügel auf und die brennende Sonne mit trockener Luft. Trotzdem sollte der Weg mit guter Wasserversorgung auch für Extrem-Coucher kein Problem darstellen. | |||
|
|
||
Die Farben die dem Fluss seinen Namen gaben...
|
Der Name ist verdient
|
Den Reisebericht 2007
natürlich mit Horseshoe Bend gibt es hier zu sehen |
|
|
||