Wir wollten auf schnellstem Wege nach Las Vegas. Doch auf dem Weg dorthin wartete noch eine weitere bekannte Ghosttown auf uns, die wir letztes Jahr auslassen mussten. Dabei liegt sie gar nicht weit vom Wege ab. |
|
|
|
|||
Überreste der Cooksbank |
Bottlehouse
|
Ein Überholung lohnt nicht
|
|
|
|
|
|||
Auch bei diesem Modell hilft kein neulackieren |
Ohne Klimaanlage ein Spaß im Hochsommer
|
Bahnhofsgebäude
|
1914 waren die letzten Goldvorkommen ausgebeutet, 1919 verließ der letzte Einwohner die Stadt. Nur von den gemauerten Gebäuden wie der Bank, Hotels, das Gefängnis sowie das Bahnhofsgebäude, der früheren "Las Vegas and Tonopah Railroad" sind Ruinen zu besichtigen.. |
|
|
||
Der hiesige Supermarkt |
Alter Bahnwaggon
|
Sehr vieles, was aus Holz war, ist leider verschwunden. Eine der Sehenswürdigkeiten ist das Bottlehaus, ein Wohnhaus aus ca. 50.000 miteinander vermauerten Flaschen. Ein weiterer Touristenmagnet sind die Geister, von einem belgischen Künstler der hier in den 80zigern lebte und seine Acrylgespenster stehen ließ. Ob man Rhyolite unbedingt sehen muss, glaube ich nicht, aber es ist ein kleiner Abstecher der nichts kostet, außer man spendet dem meist vor Ort anwesenden Fremdenführer, der Besuchern gerne Geschichten aus der Blütezeit Rhyolites erzählt. Fotografen werden sich trotz der hübschen Motive über die vielen, zu Teil unnötig hohen und "fotoundurchdringlichen" Zäune ärgern. |
|
|
|
|
|
|||
Die berühmten Acrylgespenster eines belgischen Künstlers, der in den 80zigern eine Zeitlang in Rhyolite gelebt hat |