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Da für das Inselchen Milos keine Rundreise nötig ist beschränkte sich unsere Planung auf die Flugverbindungen, ein Hotel und einen Leihwagen der mit der oft schlechten Beschaffenheit der Strassen auf Milos zurecht kommt. Frühes Buchen war lediglich bei den Flügen wichtig, da es stets nur wenige Plätze gibt. Milos wird zweimal am Tag mit einer De Haviland 8 angeflogen, |
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48 Plätze, mehr geht nicht. Die Landebahn verträgt vermutlich kaum größeres Gerät. Der Fughafen mit dem eigenwilligen Scharm aus den späten Sechzigern wird nur nach Bedarf geöffnet, der Flughafen-Kiosk relativ kurz vor der Abreise. Milos Strassen sind zu einem großen Teil ungeteert, nicht wenige der schönsten Sehenswürdigkeiten verstecken sich hinter ein paar ungemütlichen Buckelpisten. Deswegen wünschten wir uns einen grösseren SUV, leider war bei keinem Verleiher so einer zu bekommen. |
Das größte Problem bei der Planung, was von den unglaublich vielen Sehenswürdigkeite soll man sich nur ansehen?
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Ein für vier Leute sehr enger Suzuki Vitara wurde unser Gefährt, zudem schepperte das Ding selbst bei Schrittgeschwindigkeit ohne Unterlass.Wir USA-Reisende hätten sonst, ohne lange zu lamentieren, so einen Schrotthaufen abgelehnt. Hier blieb uns nicht anderes übrig, die meisten Strassen sind zwar mit einem normalen PKW zu befahren, sicherer fühlt man sich aber doch mit einem geländegängigeren Fahrzeug. Das Thema Hotel war dieses Jahr so erfreulich, daß es eine Extraseite über unsere auserwählte Bleibe geben musste. Das Melian hat uns sehr gut gefallen und verdient deswegen eine Empfehlung. Klick! |
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