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Der ganze frühe Morgen war erstmal dem Mono Lake versprochen. Später ging es eine lange und sehr ungepflegte Dirtroad von Süden aus nach Bodie, der am besten erhaltenen und abgeschiedensten Geisterstadt im Wilden Westen. |
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Die Methodisten Kirche |
"besseres" Wohnhaus
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Familienwohnhaus
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Bodie wäre zwar ganzjährig geöffnet, aber in den Monaten November bis Mai sind die Straßen oft wegen Schnees nicht passierbar. Es ist also ratsam, sich in dieser Zeit vorher über die Straßenverhältnisse zu erkundigen. Das diese ehemalige Goldgräberstadt wirklich wild war, davon zeugen einige Zeitungsberichte. Es kam vor, das die hiesige Bank zweimal am Tag überfallen wurde. |
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Obige Kirche - innen mit Orgel |
Wheaton & Hollis Hotel
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Küchenstube
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Boonestore |
Dechambeau Hotel
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James Cain House
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Die öfter ausgeraubte Bank |
Trockene Luft hilft solche Schönheiten zu erhalten
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Birdy ließ mich bis auf 8 Meter ran
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Alles wunderschöne Motive, ein Umstand den sich ein paar Fotokurse zu Nutze machen und im Beisein eines Rangers genehmigte Fototouren durch Bodie machen dürfen. Dabei dürfen diese auch in die Geschäfte und andere Gebäude, die sonst nur von außen besichtigt werden können. |
Wir hatten so gut wie alles gesehen, eine Minenführung gabs an diesem Tag auch nicht, so fuhren wir zurück zum Mono Lake, dieses Mal über die kürzere und gepflegtere nördlichere Dirtroad. |
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Der Laden darf nur in seltenen |
Fällen und nur in Begleitung
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eines Rangers besucht werden
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Mühle
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In Lee Vining beschlossen wir, mit panierten Hühnerteilen und Kartoffelsalat, am See ein kleines Picknick zu machen, bevor die Jagd auf schöne Tuffas weiterging. |