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Gerne hätten wir die Situation länger ausgekostet aber Steve drängte zum Aufbruch. Es ging zunächst ca. eineinhalb Kilometer durch tiefen Sand, welches uns schnell die verbliebene Kraft raubte. Es fiel uns schwer mit unseren jüngeren und durchtrainierten Gefährten Schritt zu halten. |
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Der Baum war unser Wegweiser |
Der Eingang zu den Buttes
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Farbtöne |
Muster
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Strukturen
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Das Orange und Rosa der Coyote Buttes war eine absolut andere Welt, als wäre man auf einem anderen Planeten. Fragilster Sandstein, hauchdünne Platten, kleine Waves und bunte Hoodoos wechseln sich in dieser einmaligen Zauberwelt immer wieder ab. Trotzdem im Vergleich begeisterte uns White Pocket noch mehr, falls hier überhaupt ein Vergleich erlaubt ist. |
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Die Natur als Malermeister... |
...und Zauberer
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Der Rückweg zum Parkplatz war problemlos, dafür war die Fahrt zurück fast so heftig wie die Hinfahrt. Ausruhen und Gegend betrachten war nicht drin, gut festhalten war gefragt. Wie gut das Abendessen schmeckte, kann man sich vorstellen. Als Fazit zu dieser Doppeltour kann man sagen, dass es absolut nervenschonend ist zur White Pocket gefahren zu werden. |
Das es doch besser ist, die Gegend selber zu erkunden, alleine schon, damit man sein eigenes Tempo gehen kann. An mancher Stelle wären wir gerne angehalten, da noch so manches Schätzchen auf dem Wege lag. |
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Blick nach Norden |
Sandige Wege
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Das nächste Mal werden wir zu Coyote Buttes South selber fahren. White Pocket würde ich wieder mit Steve machen wollen, ein wenig Sand schaufeln wäre kein Problem, aber das Risiko seinen SUV-Unterboden oder eine Achse zu schrotten, war uns bei den vorherrschenden Bedingungen einfach zu hoch. |
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Unsere Lieblingsplatz in den Coyote Buttes |