|
|
Natürlich muss man nicht in Key West übernachten. Die Unterkünfte auf den Inseln vor Key West bieten meist weit günstigere Preise, zudem gibt es im Vergleich zu Key West problemlos Parkplätze. Trotzdem, wer Key West früh am Morgen oder spät Abends ohne die Massen an Tagestouristen erlebt hat, weiss was ich meine. Key West erscheint in einem völlig anderen, viel beschaulicheren Licht. |
|
|
|
|||
Die Blue Marlin Einfahrt |
Der Pool in der Mitte der Motelanlage
|
Das südlichste Haus der USA
|
Beide Eindrücke möchte ich nicht missen. An einem belebten Wochenende zeigt der Amerikaner in der Anonymität sein wahres Gesicht, er lässt es ganz schön "krachen". Papa trinkt kräftig über den Durst, Mama holt die ganz kurzen Röcke aus dem Koffer, zuhause auf dem Land wäre das allemal ein Grund aus der Kirche geworfen zu werden. Bei aller Ramba Zamba in den unzähligen Kneipen habe ich nie ernsthaften Streit oder Gewalt beobachten können. Bei uns in München genügt oft schon ein Glas Bier am Volksfest und es fliegen die Fäuste. |
|
|
|
|||
Das südlichste Haus der USA |
Muss man nicht viel sagen
|
Lighthouse
|
|
|
|
|
|||
Die Farbe Rosa ist hier nicht selten... |
Crabby Dick`s Seafood Restaurant
|
.....selbst Taxis verweigern die Farbe nicht
|
|
|
|
|
|
|||
Geisterhaus zur Besichtigung |
Sollte man machen: Fahrt mit dem Conch Train
|
Whistle Bar
|
|
|
|
|
|||
Shipwreck HISTOREUM mit Aussichtsturm |
Im Inneren des Wreckermuseums
|
Krempel aus so manchem Wrack
|
|
|
|
Der Kreuzfahrtschiffhafen |
|
|
|
|
|||
Blick zum Hafen |
Unter der Woche weniger Betrieb
|
Blick Richtung Westen
|
Einmal nach oben klettern ist o.k., wirklich atemberaubend fand ich die Aussicht nicht, aber ein schöne Abwechslung nach einigen Tagen Flachland ist es schon. Nach ein paar Fotos ging es wieder treppab, schließlich muss so eine Anstrengung kulinarisch ausgeglichen werden. |
|
|
|
|||
Fat Tuesday, strategisch günstig gelegen |
ebenso das Hardrock Cafe
|
Leckere Küche: Willie T´s
|
In der Duval Street wird der durstige Wanderer nicht im Stich gelassen. Kneipe an Kneipe, Restaurant an Restaurant. In vielen kann man unter freiem Himmel seine Speisen zu sich nehmen. Die Konkurrenz ist groß, dem entsprechend müssen sich die Köche hier viel Mühe geben. |
|
|
||
"Vermögen " an den Decke und Wänden |
Stars am Mallory Square
|
Verpassen darf man keinesfalls das allabendliche Treffen zum Sonnenuntergang am Mallory Square, der Übersichtlichkeit wegen gehe ich auf das Thema auf der nächsten Seite ein. Natürlich waren wir täglich bei diesem Spektakel dabei. Man könnt ja was verpassen. |
|
|
Die tägliche Sonnenuntergangsmagie am Mallory Square
|
Die Trinkfestigkeit Hemingways ist legendär wie seine Lieblingskneipe, Sloppy Joes, die sich mit Capt. Tony´s darum streitet die einzigen und ersten Sloppy Joes gewesen zu sein. Dabei hat sich der "alte Mann" seine Drinks so ziemlich in jeder Kneipe reingekippt. Vermarktungstechnisch hat das jetzige Sloppy Joes die Nase vorne. Wenn die Livemusik etwas besser gewesen wäre, hätte ich gerne zugehört, aber die einfachen Witze und Trinklieder zweier Iren war nicht das unsrige. | |
|
|
|
|||
Sloppy Joes |
Sloppy Joes gut besucht
|
Würstchenstand mit deutscher Bratwurst
|
Zur allabendliche Zeremonie nach dem täglichen Mallory Square Sonnenuntergang gehört das Prominieren auf der Duval Street. Hat man seine Lieblingsmusik aus einer der Kneipen vernommen, kehrt man auf einen Schlummertrunk, oder zwei, ein. |
|
|
||
Duval Street - jede Menge Shops, mit Dingen die man garantiert nicht braucht, laden zum Einkaufen ein.
|
Sind die Tagestouristen aus der Stadt beginnt das heimelige Key West seinen Zauber auszustrahlen. Man fühlt sich irgendwie zu Hause und ganz und gar nicht viele tausend Meilen entfernt vom wahren Zuhause. Es ist für uns das, was Key West so einzigartig macht. |