|
So gegen Mittag verließen wir schweren Herzens den Myakka River in Richtung Sanibel Island. Der frühe Morgen schenkte uns noch ein paar schöne Motive mit Dunst über dem Wasser und einige interessante Tiere ließen sich auch blicken, verweigerten aber ihre Mitarbeit beim Fotografieren. Für die 160 km von Myakka nach Sanibel brauchten wir zwei schöne Fahrstunden. |
|
Ein beliebig gewählter Bildausschnitt des Strandes |
Schon am nächsten Tag relativierte sich der Verkehr, es gab wieder mehr Parkplätze und der Pool blieb (bis auf uns) leer. Das vorgebuchte Waterside Inn, unser Hotel für die nächsten drei Tage, gefiel uns vor Ort noch besser als wir es uns erhofft hatten. Das ist uns schon ein paar Mal passiert, das die Vorstellung im Internet nicht so hübsch war wie in echt. |
|
|
|
|||
Liegefläche vor unserem Haus |
"unser" Strand
|
Blick nach rechts
|
Ein richtig großes Zimmer, eine praktische Küche mit Essgelegenheit und ein Balkon, von dem aus sogar das Meer zu sehen war. Es war unsere eindeutig schönste Unterkunft dieser Reise, dem entsprechen leider auch die teuerste. |
|
|
|
|||
Blick vom Balkon |
"Unser" Pool
|
Ihn hatten wir immer für uns alleine
|
|
|
|
||
Muschelsammler im Gegenlicht |
Wonach sich unsere Seele sehnt
|
|
|
|
|
|||
In der Inselkuh, ein nettes Restaurant |
Ahnungsloses Herrchen mit Hund
|
Spielberg lässt grüßen
|
stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Exemplaren. Selbst ich, der sonst kein Muschelsammler ist, ließ mich vom Jagtfieber anstecken und bekam den berühmten Sanibelbuckel. Tina hätte die Heimreise ohne selbst gefundenen Sanddollar niemals angetreten. |
|
|
Sanibel Stoop vor himmlischer Kulisse |
|
|
|
||
Muschelsuche im Sonnenuntergang |
|
|
|
|
Strandlauf im allerletzten Licht |
|