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| Günstige Flüge für unsere geplanten Verbindungen buchten wir bei der BA, obwohl ich London Heathrow als Umsteigeflughafen möglichst vermeide wie die BA selbst. Diese wird immer wieder gerne bestreikt, und prompt erwischte es unseren Rückflug, aber dazu mehr am Ende des Berichtes. Unseren SUV buchten wir über FTI bei National, günstig dabei die feste Einwegmiete von 250 $ (tatsächlich 315 $), ganz egal in welchem Bundesstaat der USA das Fahrzeug letztendlich abgegeben wird. Hier noch weitere Tipps zu den Autovermietern. |
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| Überraschend lecker! |
Vor Rücklehnterroristen sicher!
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| Bild, dass man sich sonst vom englischen Essen macht. Die Verpflegung mit Getränken war vorbildlich, die Crew superfreundlich. |
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Eyjafjallajökull, der unaussprechliche Name des Aschemonsters, das auch uns wenige Tage, bzw. Stunden vor der Abreise, auch unsere Nerven in bekannter Weise strapazieren sollte. |
| Das Bordentertainment war o.k., der Flug langweilig wie immer. Die Einreise ging flott von statten. Wenig Leute vor den Schaltern, das Zehnfinger scannen mit Foto ging flott, nur der Beamte stellte mit großem Eifer Fragen nach dem Grund unserer Einreise, |
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wohin unsere Reise führt und ob wir Obst dabei hätten. Unsere ESTA-Anmeldung interessierte nach wie vor keinen Menschen, die Grünzettelregelung ist immer noch in Kraft. Da auch noch das Gepäck schnell zu kommen schien machten wir uns doch |
| Hoffnung vor Sonnenuntergang beim Autoverleiher National zu sein. Am Gepäckband wuselte dann tatsächlich ein "Obsthund" zwischen unseren Beinen. (Nahrungsmittel, besonders Obst, darf nicht in die USA eingeführt werden.) Sehr zum Unmut der genervten Hundeführerin fanden sehr viele Passagiere den Wauwau sooooo süüüsss. Da ich keine Ahnung habe ob es in Colorado die Todesstrafe gibt, habe ich vorsichtshalber keine Fotos gemacht. |
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| Aufgrund der Einwegmiete bekamen wir unser Fahrzeug trotz voller Choiseline zugewiesen. Da der Ford Explorer unseren Wünschen entsprach, dazu eine Klasse höher klassifiziert war als gebucht, verzichteten wir natürlich auf weitere Verhandlungen. Ein wunderschönes Abendrot begleitete uns auf dem kurzen Weg nach Longmont, vielleicht habe ich deswegen eine Mautstation übersehen, was mich nach der Rückreise 2.50$ Toll und 6.00$ Admin Fee kostete. Na ja, es gibt schlimmeres. |
| Wir erreichten das 62 km nördlich von Denver liegende Super8 in Longmont problemlos und flott. Als Abendessen musste ein Sandwich von der "Tanke" genügen bevor wir hundemüde ins Bett fielen. |