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Letzte Station auf unserer Reise sollte Phoenix bzw. Scottsdale werden. Die Wahl der Unterkunft fiel leicht, die Empfehlung eines Forummitgliedes traf genau unseren Nerv. Das Preis/Leistungsverhältnis des Clarion fanden wir super, der stets menschenleere Pool mit |
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Garten... |
...großes Bad
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und das Zimmer
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schattigen Liegen waren ein „Zuckerl“ oben drauf. Genauso wie das angeschlossene Restaurant, das lange Wege überflüssig machte. Nicht nur die Margarita waren überragend. Danke Andie und Ute! Für die letzten Tage vor dem Rückflug sollte Entspannung am Pool |
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so lässt es sich ...bei 45 Grad aushalten |
...bei 45 Grad aushalten
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in den Vordergrund treten. Für den Fall das Langeweile in Anmarsch gewesen wär, hatten wir vor einen ehemaligen Statepark im Osten von Phoenix zu besuchen, den leider zwischenzeitlich geschlossenen Lost Dutchman SP. Wir wollten sehen was man noch besichtigen kann. |
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Mai bis Juni... |
...sind für Blüttenliebhaber
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...die beste Zeit
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Sollte dann noch Erkundungsbedarf bestehen, interessierte uns ein Abstecher zum Hewitt Arch. Die Straße zum Arch hätte ich schon noch gerne befahren, obwohl wir von Staub- und Gravelpisten eigentlich genug hatten. Letztendlich beschlossen wir auf weitere Erkundungen zu verzichten und fanden einen, wie wir finden gelungener Kompromiss um unsere Neugierde auf Kakteen, deren Blüten und anderes |
Sonora |
Wüstengewächs der Sonora zu stillen. Für den Besuch des Desert Botanical Garden genügte uns ein längerer Nachmittag um genügend Eindrücke zu sammeln. Die meiste Zeit schlenderten wir zwei mutterseelenalleine durch den weitläufigen Wüstenpark, der den |
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Stacheln von kurz... |
...über mittel
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... bis kräftig
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Besucher teilweise den Eindruck vermitteln kann in der wilden Sonora zu sein. Lediglich Vögel, Schmetterlinge und ein paar zutrauliche Nager begegneten uns während den ersten Stunden. Erst zu spätnachmittaglicher Zeit begegneten uns eine Handvoll Besucher, |
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Wüstenblumenpracht |
beeindruckend die größeren der Stachelkameraden
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die sicher wegen der Hitze einen zeitlich späteren Besuch bevorzugten. Eine Email von Opodo schreckte uns am Abend aus unserer Urlaubsruhe. Unser Rückflug sei von British Airways wegen Streik gecancelt und wir sollen uns doch mit British Airways in |
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Yuccablüte |
...Blütenkranz
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hoch oben
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Verbindung setzten. BA während der normalen Zeit zu erreichen ist schon unmöglich, während eines Streikes noch weniger. Ich mache es kurz. Wir hatten riesiges Glück bei Opodo einen kompetenten Mitarbeiter zu erwischen der alles prima managen konnte. Lediglich die Abreise mit American Airlines begann 5 Stunden früher als geplant (14.00) und ging erst über Chicago statt direkt über London. |
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Mama Nagezahn Erdhörnchen hatte Durst und nahm eine Schluck aus der Pulle... |
...dann aber gleich nen Snack
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Das Essen der AA von Chicago nach London war so, dass man es trotz Hunger lieber stehen lässt. Geärgert hat mich ein englische Rücklehnterroristin, die gleich nach dem Start drogenbedingt in ein tiefes Koma fiel, das bis London selbst durch heftigste Aktionen |
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von wegen... |
...black is...
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beautyfull
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am Sitz und Hilfe von zwei schulterzuckenden Stewardessen nicht aufzulösen war. Erst kurz vor der Landung wurde die Dame von selber wach. Briten sind genetisch und isolationsbedingt eh schon extrem stur, aber unter Drogen oder Alkohol absolut unerträglich. |
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Ich will nach Hause |
endlich vertrautes Land in Sicht
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