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Unser Vorhaben möglichst früh aufzubrechen ließ sich dank Jetlag wunderbar in die Tat umsetzen. Es war noch dunkel als wir das Gepäck, nach einem Schnellfrühstück, im Auto verstauten. Erstes "Alpenglühen" war dann das endgültige Aufbruchsignal. |
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Frühe Abreise
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Bergglühen
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Das erste Tageslicht
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Nur 100 Kilometer, bzw.1 Stunde Fahrtzeit sollte es dauern um unser nächstes Ziel den Grand Teton Nationalpark zu erreichen. Die Fahrt durch den Shoshone National Forest, die uns an unser bayerisches Voralpenland erinnerte, verflog gerade zu. |
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Ein paar Stopps und Fotos und schon sahen wir das Teton Massiv in der Ferne auftauchen. Der höchste Berg, der Grand Teton ragt mit seinen 4197m Gipfelhöhe erkennbar aus der Berggruppe heraus. |
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Nur sehr langsam wurde es heller.
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Bei unserer Ankunft am Jackson Lake herrschte immer noch das warmrote Morgenlicht und nur sehr langsam gewann das kühle Licht die Oberhand. Egal im welchem Licht, das Teton Massiv gespiegelt im Oxbow Bend des Snake River gibt ein so unglaublich schönes Postkartenmotiv, dass wir auf die geplane Fahrt zu Schwabacher Landing, einem der bekanntesten Motive |
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Der erste Blick auf das Teton Massiv
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Oxbow Bend
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Grand Teton im Morgenlicht
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obwohl uns von allen möglichen Geländeformen, Bergwelten am wenigsten interessieren. Da sich die Tierwelt hier in kürzester Zeit von der schönsten Seite zeigte, zweifelten wir schon ein wenig, hier nicht wenigstens einen ganzen Tag zu verbringen. |
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Diese Bisamratte schien Paparazzis gewohnt zu sein.
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Ein Buntspecht beim Schlagbohren
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Am teilweise noch zugefrorenem Lewis Lake gab es dann schon wieder phantastische Einblicke in die hiesige Fauna. Ein Steinadlerpaar, ließ sich von einer Flugstaffel durchgedrehter Enten über den halben See jagen. |
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Kein verunglücktes Überholmanöver, dieser Adler wurde von Enten gejagt, so was passiert übrigens öfter als man denkt.
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Als wirklich gute Investition erwies sich unser Photo Geotagger von Bilora. Leider konnte das Gerät nicht mit seiner eigentlichen Bestimmung glänzen. Es rettete unserer Eos bei einem Fall aus dem Auto das Kamera-Leben, weil es die komplette Fallenergie absorbieren konnte. Das Bilora war hin (auch die Elektronik), aber in dieser Gegend wäre die Neubeschaffung einer vernünftigen DSLR nur durch Diebstahl oder Raub zu bewerkstelligen. |