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Ah-shi-sle-pah, eine weitere Zauberlandschaft im Umfeld Farmingtons und liegt zirka 65 Meilen Fahrstrecke südlich der Stadt. Vom Highway 371 biegt man nach 44 Meilen (Milepost 60) links in die 7650er ab. Nach 20 Meilen Dirtroad kommt man zum Parkplatz der Ah-shi-sle-pah |
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| Beeindruckend , diese Riesenpilze |
Als Sonnenschirm zu sperrig
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| Wilderness Study Area. Bei unserem Besuch war die ungeteerte Straße mit tiefen Furchen, Waschbrettrillen und anderen Nervtötern gut bestückt, trotzdem meine ich, dass mit einem normalen PKW die Anfahrt bei vorsichtiger Fahrweise durchaus möglich ist. Spaß macht die Strecke mit Sicherheit nicht, weder mit SUV und schon gar nicht mit einem PKW. Nochmal zur Erinnerung: Fahrzeugverleiher |
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| Wie eine Figur aus der Muppet Show |
Ein versteinerter Baumstumpf
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Versteinertes Holz
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| deuten in ihren Verträgen explizit darauf hin, dass man durch das Verlassen von geteerten Strassen jeglichen Versicherungsschutz verliert. Überhaupt ist diese Strecke nur bei trockener Witterung fahrbar. Ist der Boden ausgeweicht (das geht schnell), macht weder Anfahrt noch das Erkunden der Ah-shi-sle-pah großen Spaß. Über den Zustand von Dirtroads muss man sich vor Fahrantritt erkundigen. Am besten hier: BLM |
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Und ein gestrandeter Starwarskreutzer
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| Da die Anfahrt doch einige Zeit in Anspruch nimmt und damit frühmorgentliche Erkundungen des Gebietes unmöglich sind, ließen wir uns für das gute incl. Frühstück reichlich Zeit. Ab Nachmittag macht das Wandern in den Ah-shi-sle-pah erst wieder Sinn. Es ist zwar immer noch |
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| Eher seltene Farbgebung.. |
...die meisten sind farbloser
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| backofenheiss, aber so langsam macht knipsen wieder Sinn. Wir nahmen reichlich Wasser mit für unsere 5 Stunden eingerechnete Wanderung. Zunächst ging es nach links dem Rand des Washes entlang nach Westen. Die farbigen Badlands und die vielen Hoodoos in der Nähe der |
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Der Eindruck kurz nach dem Parkplatz
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| Abbruchkante wissen Fotografen zu beeindrucken. Schwierig fanden wir es allerdings einen einfachen Abstieg in den Wash zu finden. Ein paar ältere Fußabdrücke konnten uns schließlich den Weg nach unten weisen. Unten angekommen dann ein verwirrendes Labyrinth das |
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Cracked Omelette
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Cracked Omelette
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| irgendwann endet und sich eine weite Ebene öffnet. Man sieht vereinzelte Hoodoogruppen, Senken und Hügel die neugierig machen. Es lohnt sich neue Wege zu gehen. Die bereits zu Tode nachfotografierten Formationen ließen wir einfach im Gps und ließen uns immer weiter westwärts treiben bis wir von der "Natureart" genug hatten. Zurück ging es an der Abruchkannte entlang um einen Wiedereinstieg zu finden. |
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Rennflunderrock
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| Tatsächlich war dieser genau der Platz an dem wir abgestiegen sind. GPS-Anfängers sollten in solchem Gelände auf Trackaufzeichnung schalten um gegebenenfalls auf "Trackback" zu gehen. Ein wenig erschrocken haben wir uns über einige Hügel die große Hohlräume aufweisen. Wir fragten uns, ob nicht schon einige Wanderer auf nimmer wiedersehen eingebrochen sind. Uns sind übrigens keine anderen |
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Der Pfanne entkommen...
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Stoneage Handtasche
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Bone
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| Besucher begegnet. Ob dies auf die hohlen Hügel zurückzuführen ist wage ich zu bezweifeln. Tatsache ist, das es am unseren Besuchstag Ende Mai, schon sehr heiß war. Wir hatten unseren mitgeführen Wasservorrat aufgebraucht und freuten uns auf kühle Getränke aus dem |
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| Coolman im Auto. Die Navigation der Rückfahrt überließen wir TomTom, die Zuckermaus aus der Navikiste führte uns wesentlich komoder und auf besseren Wegen Nachhause. Da so einige Abbiegemanöver nötig waren bin ich leider nicht in der Lage diese Strecke wiederzugeben. Als Fazit des Tages fanden wir: Ah-shi-sle-pah ist schön, Bisti ist schöner aber jetzt ist mal für ein paar Tage wieder gut mit Dirtroads. |
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Rüttel Dich und schüttel Dich...
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Es schläft nur
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Schlecht für Bandscheiben
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Die geplante Bisti "South-Unit" und De-Na-Zin Wilderness Besichtigung des nächsten Tages verschoben wir auf ein anderes Jahr. Wer darüber mehr wissen will ist bei Silke (Westernlady) bestens aufgehoben. Auf der ca. 90 minütigen Heimfahrt nach Farminton überlegten wir ob Canyon de Chelly nicht eine urlaubswürdigere Alternative zu den Badlands ist. Schließlich ist man in erster Linie zur Erholung da und nicht als Waschbrettpisten-Dummy für Bandscheibenbelastungstests.
Ich will Teer, ich will Teer. |
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