|
 |
| Über die spätnächtliche Ankunft und Einreise gibt es nicht viel zu erzählen; problemlos und flott ging alles vonstatten. Als alter USA-Fahrer erwartet man von Grenzbeamten einfach mehr Interesse. Niemand fragte uns wohin wir wollen, keine Fingerabdrücke, keiner durchwühlte unsere Koffer nach Obstresten oder anderen Nahrungsmitteln. Es war überhaupt kein Uniformierter zu sehen! |
|
Wagenübernahme bei Sixt
|
Erste Rast
|
Die ersten Knips-Versuche im Regen
|
| Für die erste Nacht hatten wir ein Hotel nahe des Flughafens gebucht. Für ein wenig Schlaf genügte uns das "Bed and Breakfast Keflavik, Keflavik Airport". Eine umgebaute Anlage, die ehemals den US-Streitkräften als Kaserne diente. Beim Buchen konnte man einen kostenlosen Shuttleservice vom Flughafen vereinbaren, was letztlich wunderbar klappte. |
|
Die ersten wirklichen Eindrücke Islands nach dem Flughafen und Reykjavik.
|
| Ein Fahrer wartete mit Namensschild bereits auf uns. Gefühlte 30 Minuten nach der Landung lagen wir schon in unseren Betten. Die Zimmer waren O.K., das Frühstücksbuffet überraschend gut. Wir haben später in "besseren" Unterkünften schlechteres Frühstück angeboten bekommen. Der Shuttleservice vom Motel zu unserem Autoverleiher Sixt war dann auch wieder kostenfrei. |
|
Forsch
|
Gemütlich
|
| Die Fahrzeugübernahme ging fast amerikanisch flott und problemlos über die Bühne. Ein schmucker Chevrolet Captiva sollte unser Transportmittel für die nächsten zwei Wochen werden. Ich nehme es vorweg, ein wirklich gutes Auto, das ich gerne privat hätte. |
|
Die in unseren Augen schönere Kirche.
|
| Nach der Mietwagenübernahme wurde der erste Supermarkt auf der Strecke geentert um reichlich Getränke und ein paar Snacks für die Weiterreise zu kaufen. Wußten wir doch, dass die Dichte vorhandener Geschäfte schnell dünner werden würde. Erste Station auf der Reise sollte die Ortschaft Reykholt werden. Wir haben uns den Ort nicht wegen der so oft fotografierten Kirche ausgesucht, sondern |
|
Der Fluss Hvítá
|
Die berühmte neue Kirche
|
Heisse Quellen - Deildartunguhver
|
 |
wegen den nahe gelegenen heißen Quellen Deildartunguhver und den sehr schönen Wasserfällen Hraunfossar und Barnafoss. Sie zählen zu den bekannten Sehenswürdigkeiten Islands. Als Unterkunft diente uns das Fosshótel Reykholt. Ich habe versucht möglichst kurze Reiseetappen zu planen, um bei schlechtem Wetter die Möglichkeit zu haben am nächsten Tag die Sehenswürdigkeiten, dann hoffentlich unter besseren Bedingungen, ein zweites Mal |
|
Bei dieser Geste handelt es sich ganz schlicht um Gähnen - die Süssen waren einfach noch etwas müde.
|
| besuchen zu können. Hier in Reykholt waren wir froh diese Möglichkeit in Anspruch nehmen zu können. Am ersten Abend ließen wir uns ein typisch isländisches Essen servieren. Es gab Lamm und dieses zählt eigentlich wegen seinem kräftigen Eigengeschmack nicht zu meinen Leibspeisen. Aber dieses war fein im Geschmack, sehr zart und überraschend lecker! (Kleines Foto) |
 |
 |
 |
Unsere 3D-Galerie zum Thema