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Gullfoss ist der bekannteste und am meisten besuchte Wasserfall Islands. Liegt er doch im Golden Circle und damit im touristischen Hotspot überhaupt. Es waren dann auch entsprechend mehr Besucher anwesend, eng oder schlimm wurde es jedoch zu keiner Zeit. |
Die erste Stufe von oben.
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Die erste Stufe von der Seite.
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Beide Stufen.
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Der Gullfoss stürzt 32 m zweistufig in eine steile Schlucht. Wenn die Sonne scheint, entstehen wunderschöne Regenbögen über der Schlucht, bestens zu sehen vom unteren Parkplatz der Anlage. Gespeist wird der Gullfoss mit dem Wasser des Flusses Hvítá. |
Nochmal die obere Stufe.
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Hvítá ist nicht derselbe, aber namensgleiche Fluss, den wir schon vom Anfang unserer Reise an den Hraunfossar Fällen kennen lernen durften. Keine Ahnung warum Isländer so mit Flußnamen geizen müssen. Eigentlich sollte an Stelle des Wasserfalls schon 1920 ein hässlich gigantisches Wasserkraftwerk samt Staumauer gebaut werden. Sigrídur Tómasdóttir, eine kämpferische Isländerin und ihr Vater konnten dies glücklicherweise |
Die untere Stufe.
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Die untere Stufe.
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mit viel Geschick verhindern. Sobald ein Kraftwerk aufgestellt ist, folgen dem Erbau recht bald Anlagen energieintensiver Industrien wie zum Beispiel Aluminiumwerke. Ein paar von diesen Dingern gibt es bereit in Island, |
Vor der oberen Stufe.
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bislang allerdings vor dem Fremdenverkehr gut versteckt. Nicht versteckt ist das großzügig erbaute Besucherzentrum am oberen Parkplatz. Es läßt erahnen wie viele durstige und hungrige Besucher in der Hochsaison verpflegt werden müssen. |
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Erst der Größenvergleich mit Menschen zeigt die imposante Größe.
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Wir schlenderten die Wege ab, immer bestrebt Größen und Proportionen dieses Naturereignisses zu begreifen, was einfach nicht gelingen wollte. Erst wenn man Menschen in Bezug setzen konnte, wurde einem die wahre Größe des Gullfoss bewusster. |
Irgendwann war es genug und wir machten uns auf den Heimweg, natürlich nicht ohne zahlloser Fotostops um die schönen Eindrücke der Gegend festzuhalten so gut es irgendwie geht. Hätten die Burschen die digitale Fotografie nicht erfunden, könnte einen Island . |
Die letzten Sonnenstrahlen auf Pingvallavatn.
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Die Strasse zum Hotel.
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leicht in den Ruin treiben. An jeder Ecke bieten sich Motive ohne Ende. Alleine schon die hübschen Islandpferde haben es uns angetan, selbst nach 12 Tagen täglichen Betrachtens fanden wir die Tiere immer wieder auf´s neue spannend. |
Top Model
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Am Pingvallavatn.
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Genießt die Sonne.
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Es ist wirklich schade das man die Bilder nicht in ansprechenderer Weise in den Reisebericht stellen kann, aber es würde die Kapazität unserer Homepage sehr schnell sprengen. Das beste Mittel um unsere Fotowut in Grenzen zu halten ist Hunger. |
Ein einsamer Widder
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Dieser stellt sich durch frische Luft und Bewegung sehr schnell von selber ein. Ein Glück wenn man dann ein Hotel hat, das lecker zu kochen versteht. Die täglich wechselde Speisekarte bot nur eine kleine Auswahl, dafür war die Qualität und der Geschmack 1a! |