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| Der Morgen versprach deutlich besseres Wetter als am Vortag. So freute ich mich zumindest ohne Regentropfen auf der Linse ein paar Aufnahmen machen zu können. Das Frühstück war wunderbar und gab keinen Anlass zu meckern. |
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Die alte Kirche und Friedhof
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Die drei Grazien
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Die bewunderte Architektur
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| Schon etwas gewöhnungsbedürftig war für uns, dass man ausschließlich mit Hausschuhen oder Socken durch das Hotel läuft, mit der landläufigen Begründung, dass man sich als Gast auch als solcher benehmen soll. Ich knöpfe meinen Gästen wenn sie uns zuhause besuchen aber kein Geld ab. Na ja, andere Länder... Da die Isländer aber sonst so freundlich sind, verzeiht man so manche Spinnerei gerne. |
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Farbiges Umland.
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Der hintere Teil des Barnafoss.
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| Gut gefallen hat mir die grundsätzliche Einstellung auf Trinkgelder zu verzichten, Bedienungsgeld ist normalerweise im Preis inbegriffen. Nur Fahrer (Taxi, Shuttle und Kofferträger) sind davon ausgenommen. Hier ist ein kleiner Betrag dann doch angebracht. |
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Im Licht strahlt das Wasser des Hraunfossar.
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| Erste Station sollte der Hraunfossar werden. Es handelt sich um eine ungefähr 700 Meter lange Wasserfallgemeinschaft. Fast wie aus Geisterhand sprudelt hier das Wasser des Flusses Hvítá, in unzähligen kleinen Wasserfällen, aus dem schwarzen Lavagestein des |
| ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun. Das Wasser versickert zunächst im porösen Lavafeld um hier wieder als Licht zu kommen. Die unterirdische Fahrt des Wassers hat zu Folge, dass dieses extrem gefiltert und deswegen so klar wird, |
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Die Wasser des Hraunfossar.
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| dass es bei nur etwas Sonne extrem türkisfarben leuchten kann. Ein Stück stromaufwärts beheimatet der Fluss Hvíta einen weiteren Wasserfall, den Barnafoss. Eine Geschichte erzählt, dass hier zwei Kinder beim Überqueren des Flusses über eine natürliche Steinbrücke in diesen |
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Die letzten Sonnenstrahlen.
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Hraunfossar
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Die letzten Sonnenstrahlen.
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| stürzten und dabei ertranken. Ihre Mutter ließ daraufhin die Natursteinbrücke zerstören um anderen Müttern gleiches Schicksal zu ersparen. Heute gibt es wieder eine (künstliche) Brücke mit toller Aussicht auf den Barnafoss. Das Wasser strömt an dieser Stelle |
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Hraunfossar
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| mit gewaltiger Wucht durch einen engen Felsbogen, der sich größtenteils unter der Wasseroberfläche befindet. Barnafoss. heißt übrigens ins Deutsche übersetzt "Kinderwasserfall". Es blieb uns noch ein wenig Zeit um die heißen Quellen Deildartunguhver zu besuchen. |
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Deildartunguhver |
Eine Felsquelle des Deildartunguhver.
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Die Nebel des Deildartunguhver.
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| Am Vortag waren gleichzeitig mit uns zwei Reisebusse voll mit Touristen vor Ort. An diesem Tag konnten wir uns das Gelände ganz alleine ansehen bevor es weiter nach Gauksmyri und Hvitserkur, einem zu Fells erstarrten Troll, ging. Der Weg sollte nicht einfach werden. |
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Kurze Pause am Strassenrand.
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