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| Es sind 390 Kilometer von Tucson nach Yuma und weitere 100 Kilometer von Yuma zu den Imperial Sand Dunes, unserem nächsten Wunschort. Die Tatsache, das wir nochmal 100 Kilometer zum Übernachten nach Yuma zurück müssen, ließ uns die Entscheidung, auf |
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Imperial Sand Dunes
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| einen Besuch des Organ Pipe Nationalmonumentes zu verzichten, leichter fallen. Der Umweg zu den Organ Pipe Kakteen hätte uns nochmal 150 Kilometer und einige Stunden extra gekostet. Vielleicht ein Fehler, aber wir hatten eh genug vom Stachelgemüse. |
| Während der Reiseplanung hat mich jemand gefragt warum wir Tombstone auslassen wollen, wo wir doch schon so Nahe dran wären (11/2 Fahrstunden), eigentlich haben wir weniger Probleme mit so genannten Touristenfallen, Tombstone übertrifft dann doch |
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Pennys Diner in Yuma
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| unsere Schmerzgrenze ein wenig. Der Weg nach Yuma zog sich gewaltig in die Länge, aber irgendwann kamen wir doch noch beim Wingate by Windham an. Gleich nebenan gab es ein von TipAdvisor empfohlenes Diner. Unser Frühstück war bescheiden, der Hunger groß, es musste einfach schmecken. Tat es auch! Das Hotel war übrigens zweckmäßig, sauber und ruhig. |
| Es gibt zwei Möglichkeiten an die Dünenlandschaft zu kommen. Der einfachste führt von Yuma aus über die Interstate 8. Diese führt durch die Dünen hindurch, bis ein Zugang zur Imperial Sand Dunes Recreation Area verweist. Dieser Teil ist aber nicht so schön, |
| Strommasten versperren den schönen Ausblick, zum anderen ist hier überall das Offroadfahren freigegeben. Der bessere Weg führt inmitten die Dünenwelt. Man nimmt die Ausfahrt 158 der Interstate 8 und folgt der Ogibily Road (Highway 34 Süd). |
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Imperial Sand Dunes aka Algodones Dunes
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| Nach ca. 15 km biegt man auf den Highway CA-78 nach links ab und kommt den Dünen wieder näher. Am Highway 78 gibt es dann einige Zugänge in die Dünen, es gibt dort Campingplätze, Picknicktische und leider auch die Möglichkeit Offroad zu fahren. |
| Wir trafen am späten Nachmittag ein, gerade rechtzeitig, um uns auf das Naturschauspiel vorzubereiten. Außer uns war niemand auf dem, ich nenne es einfach Aussichtsparkplatz, anwesend. Viel später traf noch eine Familie mit Kindern ein, die sich |
| sofort daran machten, lärmend die Dünen rauf und runter zu rennen. Erstaunlich wie gut Dünen Lärm schlucken können, vielleicht wäre das mal eine Alternative für zuhause. Der Papa und Familienoberhaupt konnte sich gegen seine protestierende Gemahlin durchsetzen |
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Imperial Sand Dunes manchmal werden sie auch Algodones Dunes genannt
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| und fuhr mit seinem AWD SUV an der malerischten Stelle ein gutes Stück bergab in den lockeren Sand. Keine gute Idee! Die Kinder hatten sich beim Dünenlauf so sehr verausgabt, dass sie später Mami gar nicht beim Schieben helfen konnten :-). |
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Imperial Sand Dunes
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| Uns zog es nach Hause, der Heimweg nach Sonnenuntergang nervte, denn wir waren richtig müde. Nur noch ein paar Aufnahmen des Diners bei Dunkelheit und Schluss für heute. Hunger hatten wir keinen, nur unendliche Lust auf Schlaf. |
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Pennys Diner bei Nacht
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